Am nächsten
Morgen fuhr das Schiff in den Hafen bei des
Nachbarkönigs prächtiger Stadt
ein. Alle Kirchenglocken erklangen, und von
den hohen Türmen wurden die Posaunen
geblasen, während die Soldaten mit wehenden
Fahnen und blinkenden Bajonetten dastanden.
Jeder Tag brachte ein neues Fest. Bälle
und Gesellschaften folgten einander, aber
die Prinzessin war nicht da. Sie war weit
entfernt von hier in einem heiligen Tempel
erzogen worden, sagte man. Dort lehre man
sie alle königlichen Tugenden. Endlich
traf sie ein. |
Le lendemain, le navire entra dans le port de la ville où résidait le roi voisin. Toutes les cloches sonnèrent, la musique retentit du haut des tours, et les soldats se rangèrent sous leurs drapeaux flottants. Tous les jours ce n’étaient que fêtes, bals, soirées ; mais la princesse n’était pas encore arrivée du couvent, où elle avait reçu une brillante éducation. Enfin elle arriva.
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