Da ging
der Mann fort und dachte, er wollte nach
Hause gehen, aber als er da ankam, stand
da nun ein großer, steinerner Palast,
und seine Frau stand eben auf der Treppe
und wollte hineingehen. Da nahm sie ihn
bei der Hand und sagte:»Komm nur herein!«
Darauf ging er mit ihr hinein, und in dem
Schlosse war eine große Diele mit
marmelsteinernem Boden, und da waren so
viele Bediente, die rissen die großen
Türen auf, und die Wände glänzten
von schönen Tapeten, und in den Zimmern
waren lauter goldene Stühle und Tische,
und kristallene Kronleuchter hingen an der
Decke, und in allen Stuben und Kammern lagen
Teppiche. Und das Essen und der allerbeste
Wein standen auf den Tischen, als wenn sie
brechen sollten. Und hinter dem Hause war
auch ein großer Hof mit Pferd- und
Kuhstall und mit Kutschwagen auf das allerbeste,
und da war auch noch ein großer, prächtiger
Garten mit den schönsten Blumen und
feinen Obstbäumen und ein Lustwäldchen,
wohl eine halbe Meile lang, darin waren
Hirsche und Rehe und Hasen, alles, was man
sich nur immer wünschen mag.
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Le mari partit en pensant rentrer chez lui, mais lorsqu'il arriva, il y avait un grand palais de pierre et sa femme était sur le perron, prête à entrer. Elle le prit par la main et lui dit : "Entre donc". Il entra avec elle, et dans le palais, il y avait un grand vestibule avec un sol en marbre, et il y avait tant de serviteurs qui ouvraient les grandes portes, et les murs brillaient de belles tapisseries, et dans les chambres il n'y avait que des chaises et des tables en or, et des lustres en cristal pendaient au plafond, et il y avait des tapis dans toutes les chambres et dans tous les salons. La nourriture et le meilleur vin étaient sur les tables comme s'ils allaient se briser. Derrière la maison, il y avait une grande cour avec une étable pour les chevaux et les vaches, et des carrosses de la meilleure qualité possible. |