Im Jahre
darauf kam die dritte Schwester hinauf. Sie
war die dreisteste von allen. Darum schwamm
sie einen breiten Fluß hinauf, der
in das Meer mündete. Herrliche grüne
Hügel mit Weinreben sah sie, und Schlösser
und Bauernhöfe schauten zwischen den
prächtigen Wäldern hervor, sie
hörte, wie alle Vögel sangen, und
die Sonne schien so warm, daß sie untertauchen
mußte, um im Wasser ihr brennendes
Antlitz zu kühlen. In einer kleinen
Bucht traf sie eine Schar kleiner Menschenkinder,
ganz nackend liefen sie im Wasser umher und
plätscherten, sie wollte mit ihnen spielen,
aber sie waren erschreckt davon gelaufen,
und ein kleines schwarzes Tier war gekommen
- das war ein Hund, aber sie hatte nie zuvor
einen Hund gesehen -, der bellte sie so schrecklich
an, daß sie es mit der Angst bekam
und schnell in die offene See zu kommen suchte.
Aber niemals konnte sie die prächtigen
Wälder vergessen, und die grünen
Hügel und die niedlichen Kinder, die
im Wasser schwimmen konnten, obwohl sie keinen
Fischschwanz hatten. |
Puis vint le tour de la troisième sœur. C’était la plus hardie, aussi elle remonta le cours d’un large fleuve. Elle vit d’admirables collines plantées de vignes, de châteaux et de fermes situés au milieu de forêts superbes. Elle entendit le chant des oiseaux, et la chaleur du soleil la força à se plonger plusieurs fois dans l’eau pour rafraîchir sa figure. Dans une baie, elle rencontra une foule de petits êtres humains qui jouaient en se baignant. Elle voulut jouer avec eux, mais ils se sauvèrent tout effrayés, et un animal noir — c’était un chien — se mit à aboyer si terriblement qu’elle fut prise de peur et regagna promptement la pleine mer. Mais jamais elle ne put oublier les superbes forêts, les collines vertes et les gentils enfants qui savaient nager, quoiqu’ils n’eussent point de queue de poisson. |