"Komm,
Schwesterchen" sagten die anderen Prinzessinnen,
und Arm in Arm stiegen sie in einer langen
Reihe aus dem Meere empor, dorthin, wo sie
des Prinzen Schloß wußten.
Dies war aus einer hellgelb glänzenden
Steinart aufgeführt, mit großen
Marmortreppen, von denen eine gerade bis
zum Meere hinunter führte. Prächtige
vergoldete Kuppeln erhoben sich über
dem Dache, und zwischen den Säulen,
die das ganze Gebäude umkleideten,
standen Marmorbilder, die sahen aus, als
ob sie Leben hätten. Durch das klare
Glas in den hohen Fenstern konnte man in
die prächtigsten Gemächer hineinsehen,
wo kostbare Seidengardinen und Teppiche
hingen und die Wände mit großen
Gemälden geschmückt waren, so
daß es ein wahres Vergnügen
war, alles anzusehen. Mitten in dem größten
Saal plätscherte ein großer
Springbrunnen, seine Strahlen sprangen
hoch auf gegen die Glaskuppel in der Decke,
wo hindurch die Sonne auf das Wasser und
die herrlichen Pflanzen schien, die in
dem großen Marmorbecken wuchsen. |
« Viens, petite sœur, » dirent les autres princesses ; et, s’entrelaçant les bras sur les épaules, elles s’élevèrent en file sur la mer devant le château du prince.
Ce château était construit de pierres jaunes et luisantes ; de grands escaliers de marbre conduisaient à l’intérieur et au jardin ; plusieurs dômes dorés brillaient sur le toit, et entre les colonnes des galeries se trouvaient des statues de marbre qui paraissaient vivantes. Les salles, magnifiques, étaient ornées de rideaux et de tapis incomparables, et les murs couverts de grandes peintures. Dans le grand salon, le soleil réchauffait, à travers un plafond de cristal, les plantes les plus rares, qui poussaient dans un grand bassin au-dessous de plusieurs jets d’eau.
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