Sie hörte
in mancher Nacht, wenn die Fischer mit Fackeln
auf dem Meer lagen, daß viel Gutes
von dem jungen Prinzen berichtet wurde, und
da freute sie sich, daß sie ihn gerettet
hatte, als er halbtot auf den Wogen trieb,
und sie dachte daran, wie fest sein Haupt
an ihrer Brust geruht hatte, und wie innig
sie ihn da geküßt hatte. Aber
er wußte nichts davon und konnte nicht
einmal von ihr träumen.
Mehr und mehr kam sie dazu, die Menschen
zu lieben, und mehr und mehr wünschte
sie, zu ihnen hinaufsteigen zu können,
denn die Menschenwelt erschien ihr weit
größer als die ihre. Sie konnten
zu Schiff über die Meere fliegen,
auf die hohen Berge weit über den
Wolken steigen, und ihre Länder erstreckten
sich mit Wäldern und Feldern weiter,
als sie blicken konnte. Da war so vieles,
was sie gern wissen wollte, aber die Schwestern
konnten ihr auf viele Fragen keine Antwort
geben, deshalb fragte sie die alte Großmutter,
denn diese kannte die höhere Welt,
wie sie sehr richtig die Länder oberhalb
des Meeres nannte, recht gut. |
Elle entendait aussi les pêcheurs dire beaucoup de bien du jeune prince, et alors elle se réjouissait de lui avoir sauvé la vie, quoiqu’il l’ignorât complètement. Son affection pour les hommes croissait de jour en jour, de jour en jour aussi elle désirait davantage s’élever jusqu’à eux. Leur monde lui semblait bien plus vaste que le sien ; ils savaient franchir la mer avec des navires, grimper sur les hautes montagnes au delà des nues ; ils jouissaient d’immenses forêts et de champs verdoyants. Ses sœurs ne pouvant satisfaire toute sa curiosité, elle questionna sa vieille grand’mère, qui connaissait bien le monde plus élevé, celui qu’elle appelait à juste titre les pays au-dessus de la mer. |